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Was tun, wenn der Kryptomarkt korrigiert?

Marktpreiskorrektur

In den Finanzmärkten ist eines sicher: Die Preisbewegung kann sich nicht ewig in eine Richtung bewegen. Sie kann nicht ewig steigen, und sie kann nicht ewig fallen. Allein durch die Betrachtung der Charts in diesem Jahr haben wir bereits mehrere Korrekturen gesehen. Was sind also die Prinzipien hinter Marktpreiskorrekturen und wie sollten Sie in diesen Phasen handeln?

1.Was ist eine Marktpreiskorrektur?

Eine Marktpreiskorrektur wird definiert als ein Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage, wenn ein Vermögenswert zwischen den beiden Kräften verzerrt wird. Korrekturen erfolgen in der Regel schnell, aber der Haupttrend bleibt oft intakt.

Per Definition ist eine Korrektur, wenn der Preis um mindestens 10 % von seinem Höchststand fällt. Im Krypto-Bereich können Korrekturen jedoch viel tiefer sein – manchmal 30 % bis 50 %. Vorhersagen, wann und wie viel sich ein Markt korrigieren wird, basieren oft auf Prognosen, makroökonomischen Bewertungen, Fundamentaldaten oder technischen Signalen (überkaufte/überverkaufte Indikatoren).

Allerdings kann niemand genau bestimmen, wann die Korrektur eintreten wird oder wie lange sie dauern wird, da dies oft geschieht, wenn der Markt sehr aufgeregt ist.

Korrektur

2.Die Prinzipien von Korrekturen im Kryptomarkt

Eine Korrektur im Krypto-Bereich bedeutet nicht automatisch das Ende eines Bullenmarkts.

Nehmen wir Bitcoin als Beispiel: Nach einem langen, kraftvollen Anstieg, bei dem Käufer dominieren, lässt die Nachfrage schließlich nach, da die Preise zu hoch sind. Frühere Investoren beginnen dann, Gewinne mitzunehmen und große Mengen zu verkaufen, was zu einer Korrektur führt.

Beispiel: Anfang 2025, Bitcoin stieg von unter 77.000 $ auf 120.000 $. Viele Investoren machten während dieses Anstiegs massive Gewinne. Sobald der Kaufdruck nachließ, korrigierten die Preise stark, was Angst und Panikverkäufe unter den Einzelhandelsinhabern auslöste.

BTC/USDT

Wie bereits erwähnt bedeutet eine echte Korrektur typischerweise einen Rückgang von über 10 % – oft 30 % bis sogar 50 %.

Korrekturen können schnell enden, wenn die Preise in starke Nachfrageschichten fallen, wo das Kaufinteresse den Verkaufsdruck absorbiert und den Aufwärtstrend fortsetzt. Aber wenn Bären stark genug angreifen, kann sich die Korrektur in eine vollständige Trendwende verwandeln.

Als Beispiel, als BTC Ende 2024 ein neues ATH von 71.000 $ erreichte, führte ein starker Verkaufsdruck dazu, dass es auf 53.000 $ zurückfiel. Der bullishe Trend blieb jedoch intakt, sodass Bitcoin seitwärts konsolidierte und dann weiter anstieg. Im Gegensatz dazu fiel BTC 2021 von 69.000 $ und fiel weiter, was den Beginn eines Bärenmarktes signalisierte – nicht nur eine Korrektur.

3.Marktpsychologie während Korrekturen

Wenn sich die Märkte korrigieren, geraten die meisten Einzelhandelsinvestoren in Panik. Viele befürchten, dass die Preise weiter fallen werden, und zögern, ob sie verkaufen oder halten sollen. Andere springen leichtfertig hinein, um den „Boden zu fangen“.

Wenn Sie keine Erfahrung haben, ist es leicht, in diesen Momenten übereilte, emotionale Entscheidungen zu treffen. Aber mit genügend Handelserfahrung werden Sie lernen, ruhig zu bleiben – insbesondere in chaotischen Zeiten, wenn die Preise einbrechen, der Trend sich aber nicht tatsächlich umkehrt.

Ihrem durchdachten Analyse- und Handelsansatz während der Korrekturen treu zu bleiben, ist entscheidend. Andernfalls riskieren Sie, zur Ausstiegsliquidität zu werden – panikartiges Verkaufen am Tiefpunkt und FOMO-den Gipfel kaufen. Die Märkte sind darauf ausgelegt, Ihren Glauben zu untergraben und Ihre Geduld zu testen.

Was machen also Wale während Korrekturen? Sie manipulieren die Stimmung der Masse. Während die meisten Einzelhandelsinvestoren kapitulieren und im Tiefstpreis verkaufen, schöpfen Wale günstige Münzen auf. Dank ihrer starken Kapitalbasis können sie jahrelang halten und massive Renditen erzielen – etwas, das Einzelhändler selten erreichen.

Angst & Gier Index

4.Handelsstrategien während Korrekturen

4.1 Für Händler

Die meisten Händler arbeiten auf kürzeren Zeitrahmen (H1, H4, D1). Das bedeutet, dass sie ihre Sicht auf kurzfristige Trends ständig aktualisieren müssen. Für aktive Händler ist die Volatilität während Korrekturen eine Chance. Wenn sie richtig timen, können sie schnelle Gewinne erzielen.

Wenn Sie mit Hebel handeln, kann das Abfangen der richtigen Welle die Renditen massiv steigern – aber das Risiko steigt ebenfalls.

  • Spot-Handel (kein Hebel): Kein FOMO. Identifizieren Sie wichtige Unterstützungsniveaus, an denen die Preise wahrscheinlich springen. Platzieren Sie Limit-Orders in diesen Zonen. Verwenden Sie DCA, um gute Einstiege zu schaffen und zielen Sie darauf ab, an Widerstandsniveaus zu verkaufen, wenn die Preise sich erholen.
  • Margin-Handel (mit Hebel): Handeln Sie Ausbrüche oder Trendwellen mit Vorsicht. Sobald Sie klare Kaufstärke sehen, seien Sie schnell, um lange zu wechseln, anstatt späte Einstiege zu verfolgen. Dies verringert das Risiko plötzlicher Umkehrungen.

Unabhängig davon müssen Händler immer Stop-Losses setzen und einen klaren Plan haben: wo gekauft werden soll, wo verkauft werden soll und wie viel Kapital eingesetzt werden soll. Ohne Disziplin werden die Verluste schnell steigen.

4.2 Für Halter

Für langfristige Halter sind die Einstiegspunkte ähnlich wie für Händler, aber die Strategien unterscheiden sich aufgrund des Zeitrahmens.

Beispiel: Wenn Sie glauben, Ethereum könnte in den nächsten Jahren über 10.000 $ erreichen, macht es Sinn, während einer Korrektur mehr zu kaufen, wenn die Preise bei 3.000 $ liegen. Halter akkumulieren normalerweise in potenziellen Kaufzonen und warten geduldig.

Um die Renditen zu optimieren, setzen viele Halter auch Vermögenswerte in Kreditvergabe-, Farming- oder Staking-Protokolle ein, während sie halten. Sie verkaufen normalerweise nur, wenn sie Gewinnziele erreichen oder eine langfristige Trendwende spüren.

Wenn der Markt jedoch massiven Kapitalabfluss und große Spieler hat, die aussteigen, riskieren Halter, über Jahre in Verlusten festzustecken. Deshalb sollten selbst Halter Stop-Loss- oder Exit-Strategien an kritischen Niveaus haben.

5.Sollten wir während Korrekturen handeln?

Korrekturen können goldene Gelegenheiten sein, Tokens zu ermäßigten Preisen zu erwerben – manchmal auf Niveaus, die nie zurückkehren, sobald der Kaufdruck den Markt nach oben schiebt.

Doch das Risiko ist real: Sie können sich nicht sicher sein, ob der Markt sich erholt oder in einen Bären-Trend rutscht. „Den Boden zu fangen“ kann Sie leicht in langfristige Verluste fangen.

Deshalb sind Geduld und Planung der Schlüssel. Halten Sie sich an langfristige Strategien, die emotionale Entscheidungen eliminieren – wie automatisierte Methoden oder DCA. Sie könnten auch in Betracht ziehen, hochpotentielle Vermögenswerte anzusammeln, während sie während des Marktabverkaufs unterbewertet sind.

6.Schlussfolgerung

Marktpreiskorrekturen mögen beängstigend aussehen, sind aber ein natürlicher Teil der Finanzmärkte. Während sie unbequem sind, bringen sie auch die Möglichkeit, bessere Positionen aufzubauen.

Die Hauptregeln während Korrekturen: Vermeiden Sie emotionales Handeln, begrenzen Sie die Überexponierung, verwenden Sie Stop-Losses und wenden Sie Strategien wie DCA oder Gitterhandel an, um diszipliniert zu bleiben.

Korrekturen sind nicht das Ende des Marktes – manchmal sind sie einfach der Reset, den Sie brauchen, um sich auf den nächsten Anstieg vorzubereiten.

Haftungsausschluss: Dieser Inhalt stellt keine Anlage-, Steuer-, Rechts-, Finanz- oder Buchhaltungsberatung dar. MEXC stellt diese Informationen nur zu Bildungszwecken bereit. Machen Sie sich immer Ihre eigenen Nachforschungen, verstehen Sie die Risiken und investieren Sie verantwortungsvoll.

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