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Was ist das DoubleZero-Protokoll? Der komplette Leitfaden zur Krypto-Netzwerkinfrastruktur

DoubleZero
DoubleZero

In der heutigen, sich schnell entwickelnden Blockchain-Landschaft ist die Netzwerkleistung zum kritischen Engpass geworden, der die Skalierbarkeit und Effizienz verteilter Systeme einschränkt. Das DoubleZero-Protokoll ist eine dezentrale Infrastruktur-Lösung, die ein dezentrales Framework für die Erstellung von leistungsstarken, erlaubnisfreien Netzwerken bietet, die speziell für Blockchain und verteilte Systeme optimiert sind.

Dieser umfassende Leitfaden untersucht, wie DoubleZero die Herausforderungen der Netzwerk-Infrastruktur durch seine innovative Zwei-Ring-Architektur, FPGA-basierte Edge-Filterung und Governance durch Smart Contracts angeht, was Verbesserungen bei Bandbreite und Latenz für Validatoren, RPC-Operatoren und Blockchain-Entwickler weltweit ermöglicht.


Wichtige Erkenntnisse

  • Innovation des DoubleZero-Protokolls: Schafft ein dezentrales Mesh-Netzwerk, indem unterutilisierte Glasfaserverbindungen in leistungsstarke Infrastruktur mit FPGA-basierter Edge-Filtertechnologie umgewandelt werden.
  • Leistungsoptimierung: Reduziert die Latenz, beseitigt Jitter und filtert Spam am Netzwerk-Edge, bevor der Verkehr die Blockchain-Validatoren erreicht, was signifikante Leistungsverbesserungen im Vergleich zum öffentlichen Internet ermöglicht.
  • Breite Anwendungsunterstützung: Layer-1-Blockchains, RPC-Knoten, MEV-Systeme und Layer-2-Chain können das Protokoll nutzen, um Kommunikationsengpässe zu überwinden und eine verbesserte Durchsatzrate zu erreichen.
  • Innovative Architektur: Das Zwei-Ring-System trennt den Datenverkehrsfilter von der Konsensbildung, was eine kooperative Infrastrukturteilung ermöglicht, während der dezentrale Betrieb durch Governance mit Smart Contracts aufrechterhalten wird.
  • Erlaubnisfreie Teilnahme: Beitragende können überschüssige Netzwerkkapazitäten monetarisieren, während Benutzer auf optimierte Routen ohne langfristige Verträge oder zentrale Abhängigkeiten zugreifen.
  • Marktdifferenzierung: Behebt grundlegende Kommunikationsbeschränkungen in der Blockchain, die traditionelle Internet-Infrastruktur und zentrale Lösungen nicht effektiv lösen können.

Was ist das DoubleZero-Protokoll?

DoubleZero Das Protokoll ist ein dezentrales Framework zur Erstellung und Verwaltung von hochleistungsfähigen, erlaubnisfreien Netzwerken, die speziell für verteilte Systeme wie Blockchain optimiert sind. Im Kern verwandelt DoubleZero unterutilisierte private Glasfaserverbindungen in ein dynamisches und umfassendes globales Mesh-Netzwerk, das den Datenverkehr über latenzarme, hochbandbreitige Routen filtert und bedient. Das Protokoll ermöglicht es verteilten Systemen, Informationen effizient zu senden und zu empfangen, indem es individuell beigetragene Glasfaserverbindungen in ein synchronisiertes Netzwerk kombiniert, das Spam filtert, die Bandbreite erhöht, die Latenz senkt und Jitter aus der Kommunikation entfernt.

Das DoubleZero-Netzwerk funktioniert durch einen erlaubnisfreien Controller, der auf einer öffentlichen Blockchain, neue Beiträge mit Anreizen anzieht und die Netzwerkkonfiguration und das Routing als Reaktion auf Nachfragespitzen, Ausfälle und andere Störungen verwaltet. Diese Netzwerkinfrastruktur-Schicht befreit Systeme wie Layer-1-Blockchains von Kommunikationsengpässen und ermöglicht es ihnen, die maximale Leistung zu erreichen, die die Physik erlaubt. Im Wesentlichen schafft DoubleZero „ein neues Internet, das für verteilte Systeme optimiert ist.“

Im Gegensatz zu traditionellen Netzwerklösungen, die auf zentraler Infrastruktur oder den Beschränkungen des öffentlichen Internets basieren, nutzt DoubleZero die gleichen Netzwerkeffekte, die das Internet wertvoll gemacht haben, und bietet gleichzeitig eine dedizierte, leistungsstarke Konnektivität, die speziell für die einzigartigen Bedürfnisse von Blockchain-Validierern, RPC-Knoten und anderen Teilnehmern verteilte Systeme entwickelt wurde.

Welche Probleme löst das DoubleZero-Protokoll?

1. Der grundlegende Kommunikationsengpass der Blockchain

Das derzeitige Verbesserungstempo bei Durchsatz und Latenz verteilte Systeme kann mit den Bedürfnissen von Entwicklern und Benutzern nicht Schritt halten. Während erhebliche Verbesserungen in den Rechenfähigkeiten individueller Validatoren erzielt wurden, werden diese Systeme zunehmend durch Bandbreitenbeschränkungen und variable Latenz in der Kommunikation zwischen Validatoren behindert, anstatt durch Rechenfähigkeiten innerhalb der Validatoren. Die physische Netzwerkschicht, die von Blockchains verwendet wird, hat sich seit dem Aufkommen von Bitcoin nicht geändert, wodurch eine grundlegende Einschränkung der Skalierbarkeit und Dezentralisierung entsteht.

2. Unwirtschaftlichkeit von Validator-Ressourcen

Im aktuellen Blockchain-Paradigma sieht sich jeder Validator einem Feuerstrom eingehender Transaktionen ausgesetzt, einschließlich Spam und Duplikaten, was sie zwingt, erhebliche Ressourcen für die Duplikatsbeseitigung, Filterung und Signaturverifizierung aufzuwenden. Dies schafft ein ineffizientes Modell, in dem jeder Validator die gleichen Vorverarbeitungsaufgaben selbständig durchführen muss, was zu redundanten Ressourcenkosten im gesamten Netzwerk führt. Der Konsens wird langsam erreicht, da Validatoren Blöcke vorschlagen und über öffentliche Internetpfade abstimmen, die anfällig für hohen Jitter und inkonsistente Routen sind.

3. Begrenzte Leistungs-Lösungen

Bestehende Lösungen bringen erhebliche Nachteile mit sich. Mempools fügen Latenz hinzu und senden Transaktionsabsichten bevor die Aufnahme. Qualitätsdienstlösungen schließen Entitäten ohne ausreichenden Einsatz aus und fügen Proxy-Latenz hinzu. Hardware-skalierung hemmt die Vielfalt der Validator und adressiert nicht die aggregierte Netzwerkleistung. Diese Ansätze versagen darin, eine umfassende Lösung für die zugrunde liegenden Herausforderungen der Kommunikationsinfrastruktur bereitzustellen.

4. Einschränkungen des öffentlichen Internets

Verteilte Systeme, die hochleistungsfähige, zeitkritische Kommunikation erfordern, sind gezwungen, über das öffentliche Internet zu operieren, wo ihr Verkehr ununterscheidbar mit nicht zeitkritischem Verkehr vermischt wird. Dies schafft unvorhersehbare Latenz, Jitter und Bandbreitenbeschränkungen, die die Leistungskapazitäten selbst der am besten optimierten Blockchain-Implementierungen grundlegend einschränken.

DoubleZero

Die Geschichte hinter dem DoubleZero-Protokoll

Das DoubleZero-Protokoll wurde von Austin Federa, Andrew McConnell und Mateo Ward gegründet, mit erheblichen Beiträgen von Dr. Nihar Shah, Chris Remus, Malbec Labs, Dr. Kevin Bowers und dem Firedancer-Team. Das Projekt entstand aus einer grundlegenden Einsicht: Was wäre, wenn Node-Betreiber nicht allein für die Datenaufnahme und den Datenverkehr zuständig wären? Die Gründer schlugen vor, dass sie durch die Entkopplung von Filterung und Verifizierung von der Transaktionsaufnahme, Blockproduktion und Ausführung einen parallelen und geschützten Transaktionsfluss schaffen könnten, der es Node-Betreibern ermöglicht, ihre Netzwerkoperationen zu optimieren.

Der zugrunde liegende Glaube, der DoubleZero antreibt, ist, dass Fülle Innovation fördert. Jede Sprungänderung der Bandbreitenverfügbarkeit oder die entsprechende Verringerung der Latenz eröffnet völlig neue Arten von Anwendungen und Einsatzzwecken für verteilte Systeme. Aus diesem ersten Prinzip heraus hat DoubleZero einen Nordstern etabliert, der darauf abzielt, die Bandbreite zu erhöhen und die Latenz für verteilte Systeme weltweit zu reduzieren, um eine gerechtere und offenere Zukunft für Software zu unterstützen.

Das Projekt stellt die erste ihrer Art als „N1“ dar – eine Basis-Schicht neutraler und leistungsfähiger physischer Infrastruktur, auf der verteilte Systeme und Anwendungen gebaut werden können. Momentan dient Jump Trading als Hauptbeitrag während der Testnet-Phase, wobei das Netzwerk physische Präsenz in großen Metropolregionen wie Singapur, Tokio, Los Angeles, New York, London, Frankfurt und Amsterdam hat.

DoubleZero-Tokenverkauf

Wesentliche Merkmale des DoubleZero-Protokolls

1. Innovative Zwei-Ring-Netzwerkarchitektur

DoubleZero verwendet eine revolutionäre Zwei-Ring-Konzeptarchitektur: einen äußeren Eingangs-/Ausgangsring und einen inneren Datenstromring. Der äußere Ring interagiert mit dem öffentlichen Internet, nutzt leistungsfähige Hardware wie FPGAs, um distributed denial-of-service-Angriffe zu mildern, Signaturen zu überprüfen und doppelte Transaktionen zu filtern. Der innere Ring ermöglicht die Konsensbildung mit gefiltertem Verkehr über optimal geroutete, dedizierte Bandbreitenleitungen, wodurch ein skalierbarer und erlaubnisfreier Informationsdienst entsteht.

2. FPGA-basierte Edge-Filterung

Das Protokoll implementiert spezialisierte Hardware an wichtigen Eingangsstellen, die um Größenordnungen mehr Verkehr bewältigen kann als herkömmliche x86-Prozessoren. Diese FPGA-Geräte führen spezifische Aufgaben durch, einschließlich Spam-Beseitigung, Duplikatsentfernung von Transaktionssätzen und Signaturverifizierung durch Open-Source-Software, die eine faire Behandlung eingehender Transaktionen gewährleistet. Diese Edge-Filterung erfolgt, bevor der Verkehr die individuellen Validatoren erreicht, wodurch deren Ressourcenanforderungen erheblich reduziert werden.

3. Erlaubnisfreie Governance durch Smart Contracts

DoubleZero organisiert sich durch verifizierte Daten, die in onchain-Smart Contracts gespeichert sind, und schafft so eine transparente und erlaubnisfreie Erfahrung für sowohl Beitragende als auch Benutzer. Die verteilte Steuerungsebene nutzt diese Informationen, um Konsens über Routing- und Priorisierungsentscheidungen zu erreichen, und bestimmt automatisch die optimale Netzwerkkonfiguration und Preisgestaltung basierend auf den real-time Nachfrage- und Angebotsdynamiken.

4. Glasfaserinfrastruktur und Netzwerkeffekte

Das Protokoll nutzt erhebliche überschüssige Kapazitäten im Glasfaser-Markt, wo moderne Verbindungen Hunderte Terabits pro Sekunde unterstützen können, und erhebliche „dunkle Glasfaser“ bleibt ungenutzt. Netzwerkbeiträge provisionieren entweder eigene oder gemietete Verbindungen und verpflichten sich zu Service-Level-Agreements, die die Verknüpfungsmerkmale einschließlich Endpunktstandorte, Bandbreite, Latenz und MTU-Größe festlegen. Die föderierte Natur schafft Netzwerkeffekte, bei denen individuelle Beiträge wertvoller werden, wenn sie Teil des integrierten Ganzen sind.

5. Multicast und fortschrittliche Verkehrsoptimierung

Die Unterstützung für Multicast-Verkehr im inneren Ring ermöglicht die effiziente Verbreitung von Blöcken, Statusübergängen und Scherzen im gesamten Netzwerk. Wertschöpfende Funktionen wie die Blockverbreitung profitieren von der einzigen Netzwerkdomäne unter gemeinsamer Protokollkontrolle und optimieren den Verkehrsfluss über das, was im öffentlichen Internet möglich ist.

DoubleZero

Anwendungsfälle des DoubleZero-Protokolls

1. Optimierung der Layer-1-Blockchain

Layer-1-Blockchains stellen den stärksten Anwendungsfall für DoubleZero dar und adressieren die grundlegende Herausforderung, bei der Validatoren mit mit Spam gefüllten Transaktionsströmen konfrontiert sind, während sie Konsens über jitteranfällige öffentliche Internetpfade erreichen. DoubleZero bietet skalierbare Hardware, die Open-Source-Code zur Filterung ausführt, DDoS-Angriffe mildert, Signaturen überprüft und Duplikate entfernt. Diese kooperative Infrastrukturteilung ermöglicht es dem System, gemeinsame Ressourcen zu aggregieren, anstatt individuelle Validatorenzuteilung zu erfordern, während dedizierte Bandbreitenverbindungen sicherstellen, dass Blöcke mit minimaler Latenz und Jitter erstellt, geteilt und ratifiziert werden.

2. Verbesserung von RPC-Knoten

Remote Procedure Call-Knoten profitieren erheblich von den Fähigkeiten von DoubleZero in drei kritischen Herausforderungen. Erstens, Schutz vor Verkehrsspitzen während Gemeinschaftsereignissen wie Airdrops oder NFT-Prägungen sowie DDoS-Angriffsminderung. Zweitens, verbesserte Transaktionsübermittlung an Blockführer oder Mempools, entscheidend für wettbewerbsorientierte, zeitkritische hochpreisige Transaktionen wie Arbitrage. Drittens, verbesserte Zustandssynchronisation durch resiliente, latenzarme Verbindungen, die sicherstellen, dass RPCs aktuelle Blockchain-Ansichten für nachgelagerte Anwendungen aufrechterhalten.

3. Maximal extrahierbarer Wert (MEV) Systeme

MEV-Systeme, die extrem empfindlich auf Latenz sind, profitieren von den Leistungsverbesserungen von DoubleZero in zwei Dimensionen. Verbesserte Sichtbarkeit des Netzwerkstatus in Echtzeit ermöglicht profitablere Transaktionsreihenfolgen und effiziente Blockkonstruktion. Darüber hinaus bietet schnellere Vorschlagsübermittlung an Validatoren zusätzliche Zeit für komplexe kombinatorische Optimierungsalgorithmen, um bessere Transaktionsreihenfolgen zu finden, was Latenzverbesserungen direkt in steigende Rentabilität umwandelt.

4. Layer-2- und Cross-Chain-Anwendungen

Layer-2-Blockchains, die zentrale oder verteilte Sequenzierer nutzen, können DoubleZero für Standardanwendungen wie die Filterung eingehender Transaktionen und die latenzarme Veröffentlichung von Layer 1 nutzen. Kritischer ist, dass das Protokoll die Koordination zwischen mehreren Sequenzierern erleichtert, um sinnlose Berechnungen zu vermeiden und modulare Architekturen mit Datenverfügbarkeits-Schichten zu unterstützen. Die hochbandbreitigen Verbindungen stellen sicher, dass die Datenverfügbarkeits-Schichten mit den Leistungsanforderungen der Layer-2-Ketten Schritt halten.

Wie funktioniert das DoubleZero-Protokoll?

DoubleZero funktioniert durch ein koordiniertes Ökosystem von Beitragenden, spezialisierter Hardware und Governance durch Smart Contracts. Netzwerkbandbreitenbeiträge stellen eine dedizierte Bandbreite zwischen Rechenzentren zur Verfügung und betreiben DoubleZero-kompatible Geräte (DZDs) an jedem Endpunkt mit Internetverbindung. Diese Beitragenden führen die DoubleZero-Software aus, die Dienste wie Multicast, Benutzersuche und Edge-Filterung anbietet. Separat führen beitragende Rechenressourcen Wartungs- und Überwachungsaufgaben aus, verfolgen Benutztransaktionen, berechnen Gebühren, zeichnen Ergebnisse auf, verwalten Smart Contracts, leiten Blockchain-Zertifikate weiter und veröffentlichen Telemetriedaten für transparente Leistungskennzahlen.

Das Protokoll funktioniert durch miteinander verbundene Softwarekomponenten: Der DoubleZero-Daemon interagiert mit den Host-Netzwerk-Stacks, um Tunnel-Schnittstellen und Routing zu verwalten; der Aktivator-Dienst überwacht Vertragsereignisse, die IP-Zuweisungen und Zustandsänderungen erfordern; der Controller dient als Konfiguration-Schnittstelle für Geräte-Agenten; und die Agent-Software wendet Konfigurationsänderungen an physischen Geräten basierend auf Smart Contract-Daten an. Die DoubleZero Exchanges (DZXs) dienen als Verknüpfungspunkte, an denen verschiedene Beitragenden-Links in großen Metropolregionen verbunden sind, um eine effiziente Verbindung in das breitere Netzwerk zu ermöglichen.

Smart Contracts definieren das Netzwerk durch verifiziert onchain-Daten, die einen transparenten und erlaubnisfreien Betrieb schaffen. Beitragende verbinden sich, indem sie Service-Level-Agreements festlegen, die Endpunktstandorte, Bandbreite, Latenz und MTU-Spezifikationen umfassen. Der verteilte Controller identifiziert die optimale Netzwerkkonfiguration mithilfe der Smart Contract-Daten, um angemessene Preise festzulegen, damit Benutzer proportional zu ihrem Systemimpact bezahlen, während Anbieter Anreize verdienen, die ihrem Wertbeitrag entsprechen.

DoubleZero-Konsens

Architektur des DoubleZero-Netzwerks

Die Architektur des DoubleZero-Netzwerks besteht aus zwei Hauptkomponenten: Netzwerkgeräte an wichtigen Eingangs-/Ausgangspunkten und bereitgestellte Bandbreite im gesamten Netzwerk, die ein vermaschtes Netzwerk durch Orchestrierungstechnologie bildet, das heterogene Beiträge aggregiert. Dieses Design nutzt die Stärken privater Netzwerke (einheitliche Standards, aber begrenzte Reichweite) und öffentlicher Netzwerke (große Reichweite, aber multiple Standards) und kombiniert das Beste aus beiden Welten.

Netzwerkgeräte erfüllen doppelte Funktionen: Sie ermöglichen es, dass individuell beigetragene Datenlinks als ein zusammenhängendes Netzwerk mit Priorisierung arbeiten, und implementieren Filterung, Verifizierung und Spam-Schutz. Bei der Einführung nutzt das Netzwerk kommerziell verfügbare FPGAs, die Leistung, Geschwindigkeit und Kosten in integrierten Geräten ausbalancieren, die sowohl Filterung als auch Routing durchführen. Individuelle Bereitstellungen können Duplikate, Filterung und Signaturverifizierung für mehrere Gbps eingehender Daten verwalten, während sie die Konnektivität zu nachgelagerten Validatoren und Client-Geräten verwalten.

Glasfaserverbindungen bieten latenzarme, hochbandbreitige globale Verbindungen durch Netzwerkbeiträge, die entweder eigene oder gemietete Verbindungen von großen Dienstanbietern bereitstellen. Die Beitragenden verpflichten sich zu Service-Level-Agreements, die die Verknüpfungsmerkmale einschließlich Endpunktstandorte, Bandbreite, Latenz und konformem MTU-Größe festlegen. Die Leistungsüberwachung stellt sicher, dass konforme Links Belohnungen verdienen, während nicht konforme Links disqualifiziert werden. Die Architektur verbindet Validatoren, RPCs und andere Systeme am Netzwerk-Edge mit einem Core-Unterbau, der an DoubleZero-Exchange-Punkten angeschlossen ist, und ermöglicht eine effiziente städtische Anbindung, ähnlich wie öffentliche Internet Exchanges, aber optimiert für Blockchain-Verkehr.

Zukunft des DoubleZero-Protokolls

Die Entwicklungs-Roadmap von DoubleZero erstreckt sich über Blockchain hinaus und umfasst jedes verteilte System, das eine hochleistungsfähige Kommunikation benötigt. Die Anwendungen des Protokolls umfassen Content-Delivery-Netzwerke, Online-Spiele, das Training großer Sprachmodelle und Unternehmensnetzwerke und adressieren die grundlegende Herausforderung, dass nahezu jede zeitkritische, hochleistungsfähige Rechenanwendung durch den Datenfluss bei Aufnahme und Abgabe beschränkt ist, anstatt durch die Rechenkapazität.

Das Projekt zielt darauf ab, sich als grundlegende „N1“-Infrastruktur zu etablieren, auf der verteilte Systeme und Anwendungen aufgebaut werden können, ähnlich wie das Internet heute als grundlegende Infrastruktur dient. Während sich das Netzwerk entwickelt, werden weitere Identifikations- und Authentifizierungsstrategien hinzugefügt, um Benutzersysteme aus unterschiedlichen Ökosystemen über den anfänglichen Blockchain-Fokus hinaus zu unterstützen.

Gemeinschaftlich kontrollierte Operationen werden reif werden, um netzwerkweite Probleme durch gestraffte Prozesse zu behandeln, die Beitragende für Diagnose und Reparatur zusammenbringen, während Benutzer während Störungen weiterhin auf das öffentliche Internet zugreifen können. Der Open-Sourcing-Roadmap des Protokolls umfasst die öffentliche Bereitstellung von Repositories, da viele Benutzer es vorziehen, aus dem Quellcode zu kompilieren, anstatt paketierte Versionen zu verwenden.

Die langfristige Entwicklung konzentriert sich auf die Erweiterung der geografischen Präsenz, die Verbesserung der FPGA-Fähigkeiten und die Unterstützung zusätzlicher Validator-Clients und verteilter Netzwerke. Die erlaubnisfreie Natur des Netzwerks und die Governance durch Smart Contracts stellen nachhaltiges Wachstum durch ausgerichtete Anreize zwischen Beitragenden und Benutzern sicher und schaffen ein sich selbst verbesserndes System, das wertvoller wird, wenn die Akzeptanz steigt.

DoubleZero-Logo

DoubleZero vs traditionelle Internet-Infrastruktur

Direkte Infrastruktur-Konkurrenten

DoubleZero sieht sich der Konkurrenz durch traditionelle zentrale Infrastruktur-Anbieter ausgesetzt, darunter große Cloud-Plattformen (AWS, Google Cloud, Microsoft Azure) und Content-Delivery-Netzwerke (Akamai, Cloudflare). Diese Akteure schließen typischerweise langfristige Mietverträge mit Netzwerkdienstanbietern ab, um ihre Netzwerke zu strukturieren, bieten eine stabile Leistung für Benutzer in der Nähe von Netzwerk-Kanten, haben aber durch die Einschränkungen des öffentlichen Internets für entfernte Benutzer Nachteile und erzeugen erhebliches Gegenparteirisiko für abhängige Anwendungen.

Das Protokoll konkurriert auch mit spezialisierten Blockchain-Infrastruktur-Anbietern und privaten Netzwerkdienstanbietern, die Bandbreite an Unternehmen vermieten. Diese Geschäftsmodelle sind jedoch unflexibel, da sie Bandbreite in festen Kapazitäten über lange Zeiträume durch zeitaufwändige Verhandlungs- und Einarbeitungsverfahren verkaufen, die schlecht mit dynamischen Unternehmensbedürfnissen harmonieren.

Die Wettbewerbsfähigen Vorteile von DoubleZero

Die Hauptvorteile von DoubleZero ergeben sich aus seinem dezentralen, erlaubnisfreien Modell in Kombination mit einem für Blockchain optimierten Design. Im Gegensatz zu zentralisierten Alternativen beseitigt das Protokoll einzelne Ausfallpunkte und Gegenparteirisiko, während es Flexibilität bietet, um Latenz, Durchsatz und Dauer ohne festgelegte Verträge anzupassen. Das Netzwerk bietet gestaffelte Preise, die es Benutzern ermöglichen, für Prioritäts- oder Basenzugang zu zahlen, um die Effizienz zu maximieren und überschüssigen Wert an Anbieter zurückzugeben.

Leistungsmerkmale umfassen erheblichen Widerstand gegen DDoS-Angriffe, die „viele Terabits pro Sekunde, die gleichzeitig geografisch verteilte Standorte treffen“, erfordern, anstatt einzelne Validatoren ins Visier zu nehmen. Die Filter- und Routing-Optimierung des Protokolls kann Leistungsniveaus erreichen, die „ansonsten ohne zentrale Co-Standorte von Systemen unerreichbar wären.“ Netzwerkeffekte schaffen Wert, wenn individuelle Beiträge wesentlich wertvoller werden, wenn sie mit benachbarten Links assoziiert werden, ähnlich wie bei Fluggesellschaftsallianzen.

Marktpositionierungsanalyse

Traditionelle Infrastruktur-Lösungen zeichnen sich in etablierten Unternehmensmärkten mit vorhersehbaren Verkehrsmustern und langfristiger Kapazitätsplanung aus. Sie kämpfen jedoch mit dynamischen Blockchain-Workloads, die Burst-Kapazität, spezialisierte Filterung und ultra-niedrige Latenzoptimierung erfordern. DoubleZero positioniert sich als optimale Lösung für verteilte Systeme, die flexible, hochleistungsfähige Netzwerktechnologie ohne Zentralisierungsnachteile benötigen.

Die offene Ethik des Protokolls und das Modell der erlaubnisfreien Teilnahme schaffen nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch Netzwerkeffekte und gemeinschaftsgetriebene Entwicklung, während traditionelle Anbieter mit Skalierungsbeschränkungen und Zentralisierungsrisiken konfrontiert sind, die problematischer werden, je mehr die Blockchain-Anwendung zunimmt.

Fazit

Das DoubleZero-Protokoll stellt eine bedeutende Entwicklung in der Infrastruktur der Blockchain dar, indem es das weltweit erste dezentrale Framework für hochleistungsfähige Netzwerke verteilter Systeme einführt. Durch die Lösung der kritischen Kommunikationsengpässe, die die Skalierbarkeit der Blockchain seit der Einführung von Bitcoin begrenzen, ermöglicht DoubleZero verteilten Systemen, sich ihren theoretischen Leistungshöchstwerten durch innovative FPGA-basierte Edge-Filterung, Governance durch Smart Contracts und erlaubnisfreie Aggregation von Glasfaserlinks zu nähern.

Die Zwei-Ring-Architektur des Protokolls, die die Filterung im äußeren Ring mit der optimierten Routenführung im inneren Ring kombiniert, schafft beispiellose Leistungsverbesserungen für Layer-1-Blockchains, RPC-Knoten, MEV-Systeme und Layer-2-Lösungen. Im Gegensatz zu traditionellen Infrastruktur-Anbietern, die zentralisierungsrisiken und unflexible Verträge erzeugen, verwandelt das Netzwerkmodell von DoubleZero individuelle Beiträge in ein einheitliches globales Netzwerk, das wertvoller ist als die Summe seiner Teile.

Mit der Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie in Richtung massenhafter Akzeptanz positioniert sich DoubleZero als wesentliche „N1“-Infrastruktur, die die nächste Generation verteilter Anwendungen ermöglicht. Mit seiner Basis in innovationsgetriebenem Überfluss und dem Engagement, die Bandbreite zu erhöhen und die Latenz zu reduzieren, zielt DoubleZero darauf ab, verbesserte Infrastruktur für moderne verteilte Systeme bereitzustellen, die kompromisslose Leistung bieten, ohne die Prinzipien der Dezentralisierung zu opfern.

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