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Bitcoin testet 95.000 USD — MVRV zeigt Unterbewertung

Kurzüberblick: Bitcoin nahe 95.000 USD

Der Bitcoin‑Kurs handelt aktuell in der Nähe von 95.000 USD nach einer anhaltenden Abwärtsbewegung, die jüngste Gewinne auslöschte. Anleger und Marktteilnehmer beobachten derzeit, ob diese Konsolidierung ein temporärer Rückschlag oder der Beginn einer tieferen Korrektur ist. Mehrere technische und On‑Chain‑Indikatoren liefern gemischte Signale: sie zeigen sowohl Anzeichen für kurzfristigen Abwärtsdruck als auch Hinweise auf eine mögliche Unterbewertung, die langfristige Käufer anziehen könnte.

Bitcoin bei rund 95.000 USD, MVRV weist auf Unterbewertung hin

Wesentliche Marktkennzahlen und technische Signale

Bitcoin‑Dominanz und Marktrotation

Die Bitcoin‑Dominanz liegt inzwischen bei rund 59 %, nachdem sie sich von etwa 65,7 % im Juni reduziert hat. Ein sinkender Dominanzwert deutet oft auf Kapitalrotation in alternative Kryptowährungen (Altcoins) hin und kann kurzfristig den Druck auf den Bitcoin‑Preis erhöhen, da Nachfrage in anderen Marktsegmenten wirksamer wird.

Parallel dazu zeigt der stochastische RSI eine rückläufige Divergenz: Die D‑Linie kreuzte die K‑Linie von oben, was typischerweise ein Signal für nachlassendes Momentum ist. Kombiniert mit einem zuvor überkauften RSI ist dies ein Warnzeichen für mögliche weitere Kursverluste auf Sicht von Tagen bis Wochen.

MVRV Z‑Score: Hinweis auf Unterbewertung

Eine relevante On‑Chain‑Metrik ist der MVRV Z‑Score, der den Marktwert relativ zum Realized Value einordnet. Aktuell notiert der MVRV Z‑Score auf einem 14‑Monats‑Tief. Historisch markiert ein solcher Tiefststand häufig Phasen, in denen das Asset im Vergleich zu langfristigen historischen Standards als unterbewertet gilt.

Wenn der MVRV Z‑Score vergleichbare Tiefs erreicht, neigen langfristig orientierte Investoren und Wale dazu, Akkumulationsphasen zu beginnen. Diese akkumulativen Bewegungen können nachfolgend eine Basis für Erholungen bilden, sofern die Nachfrage nachhaltig bleibt und externe Makrofaktoren nicht gegenläufig wirken.

Charttechnik: Kopf‑Schulter‑Ausbruch und Kursziele

Auf klassischer Chartanalyseebene wurde in der vergangenen Woche ein Kopf‑Schulter‑Muster nach unten durchbrochen. Solche Muster generieren oft messbare Abwärtsprojekte, und in diesem Fall ergibt sich ein technisches Ziel bei etwa 89.407 USD, sofern der Ausverkauf anhält und die Marktstimmung pessimistisch bleibt.

  • Aktueller Kurs: ca. 95.000 USD
  • Kurzfristige Unterstützung: 90.000–89.400 USD (Projektziel des Musters)
  • Direkter Widerstand bei einer Erholung: 100.000 USD
  • Weiteres bullisches Ziel bei nachhaltiger Erholung: rund 105.000 USD

Die Validierung oder Negation dieses bearishen Szenarios hängt stark von Handelsvolumen, Marktliquidität und dem Verhalten institutioneller Anleger ab. Geringes Handelsvolumen bei Abwärtstrends erhöht das Risiko starker kurzfristiger Schwankungen.

Marktdynamik 2025: Relevanter Kontext

Für das Jahr 2025 ist die Kryptowährungslandschaft durch mehrere strukturelle Entwicklungen geprägt, die das Verhalten von Bitcoin beeinflussen:

  • Institutionelle Beteiligung: Spot‑Bitcoin‑Produkte und institutionelle Verwahrlösungen haben die Marktstruktur weiter professionalisiert. Flussrotationen zwischen Spot‑Beständen und Derivaten können die Volatilität erhöhen.
  • Regulatorische Klarheit: In mehreren Regionen sorgten präzisere Vorgaben für einen klareren Investitionsrahmen. Dies reduziert Unsicherheiten, kann aber kurzfristig zu Anpassungen in Kapitalströmen führen.
  • Makroökonomie: Entscheidungen zu Zinssätzen und Inflationsdaten bleiben entscheidend. Ein sich abschwächender Zinszyklus kann risikobehaftete Vermögenswerte unterstützen; restriktive Geldpolitik kann hingegen weitere Korrekturen begünstigen.
  • Marktliquidität und Altcoin‑Rotation: Sinkende Bitcoin‑Dominanz deutet auf Kapitalbewegungen in Altcoins hin, was kurzfristig Druck auf BTC ausüben kann, aber langfristig die Breite des Krypto‑Ökosystems stärkt.

Was On‑Chain‑Daten zusätzlich verraten

Zusätzlich zum MVRV Z‑Score liefern weitere On‑Chain‑Indikatoren ergänzende Einsichten:

  • Nettozuflüsse/Abflüsse von zentralisierten Börsen: Anhaltende Abflüsse signalisieren gehaltener BTC‑Bestände bei Investoren, was Angebot reduziert; starke Zuflüsse können kurzfristigen Verkaufsdruck signalisieren.
  • Long‑Term Holder‑Supply: Eine Zunahme von Bitcoin, die in langfristige Wallets wandert, deutet auf ein wachsendes Festhalten durch Langfristanleger hin und kann Basisbildung anzeigen.
  • Realized Price‑Metriken: Liegt der Marktpreis deutlich unter dem realisierten Preis, spricht das für eine Phase möglicher Akkumulation von Käufern, die sich an historischen Kosten orientieren.

Handels- und Risikobetrachtung

Angesichts gemischter Signale sollten Marktteilnehmer diszipliniert vorgehen. Wichtige Überlegungen für Trader und Investoren:

  • Risikomanagement priorisieren: Positionsgrößen begrenzen, Stop‑Loss‑Regeln einhalten und Hebel vorsichtig verwenden.
  • Differenziertes Zeitfenster: Kurzfristige Trader sollten Indikatoren wie Stochastik‑RSI und Volumen beobachten; langfristige Anleger können On‑Chain‑Kennzahlen und fundamentale Entwicklungen stärker gewichten.
  • Akkumulationsstrategie: Dollar‑Cost‑Averaging (DCA) kann helfen, das Risiko von Timing‑Fehlern zu reduzieren, wenn On‑Chain‑Metriken Unterbewertung signalisieren.
  • Liquidität im Blick behalten: Enge Stops in illiquiden Phasen können zu ungewollten Ausstiegen führen.

Szenarien: Abwärtsrisiko vs. Erholung

Basierend auf den aktuellen Signalen lassen sich zwei Kernszenarien abgrenzen:

Szenario 1 – Fortsetzung der Korrektur

  • Grundlage: Bestätigung des Kopf‑Schulter‑Ziels, weitere Abnahme der Dominanz, anhaltende negative Momentum‑Signale.
  • Mögliche Entwicklung: Kursrückgang in Richtung 90.000 USD bzw. Test der 89.400 USD‑Marke. Volatilität bleibt erhöht.
  • Treiber: Abflüsse aus Spot‑Produkten, geringe Kaufbereitschaft bei institutionellen Anlegern, makroökonomische Überraschungen.

Szenario 2 – Akkumulation und Erholung

  • Grundlage: On‑Chain‑Akkumulation durch Langfristanleger bei niedrigen MVRV‑Werten, Stabilisierung der Dominanz oder Rückkehr von Zuflüssen.
  • Mögliche Entwicklung: Rückgewinnung der 100.000 USD‑Marke, anschließende Aufwärtsbewegung Richtung 105.000 USD, die das zuvor gebrochene Muster entkräftet.
  • Treiber: Positive institutionelle Nachrichten, geringere Marktvolatilität, unterstützende Makrodaten.

Fazit

Die gegenwärtige Marktphase um 95.000 USD ist geprägt von gemischten Signalen: Technische Indikatoren wie der Stochastische RSI und Chartmuster signalisieren kurzfristige Abwärtsrisiken, während On‑Chain‑Metriken wie der MVRV Z‑Score auf eine mögliche Unterbewertung hinweisen. Anleger sollten daher sowohl kurzfristige Risikoindikatoren als auch längerfristige On‑Chain‑Signale in ihre Entscheidungsprozesse einbeziehen.

Für diejenigen, die eine langfristige Perspektive verfolgen, kann eine schrittweise Akkumulation bei anhaltender Unterbewertung sinnvoll sein. Kurzfristig orientierte Marktteilnehmer sollten striktes Risikomanagement betreiben und auf Volumenbestätigungen sowie makroökonomische Nachrichten achten. Weitere Informationen und Handelsoptionen finden Sie auf der offiziellen Plattform: https://www.mexc.com.

Wichtige Kennzahlen auf einen Blick

  • Bitcoin‑Preis: ca. 95.000 USD
  • Dominanz: rund 59 %
  • MVRV Z‑Score: 14‑Monats‑Tief (Hinweis auf Unterbewertung)
  • Technisches Abwärtsziel (Kopf‑Schulter): ca. 89.407 USD
  • Widerstände bei einer Erholung: 100.000 USD und circa 105.000 USD

Die Marktlage bleibt dynamisch. Regelmäßige Überprüfung von On‑Chain‑Daten, technischen Indikatoren und makroökonomischen Entwicklungen ist entscheidend, um fundierte Handels‑ und Investitionsentscheidungen zu treffen.

Hinweis: Dieser Beitrag basiert auf öffentlich verfügbaren Informationen.
MEXC bestätigt oder garantiert nicht die Genauigkeit externer Inhalte.
Leser sollten eigene Recherchen durchführen, bevor sie Investitionsentscheidungen treffen.

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