
In der heutigen digitalen Landschaft sind Kommunikationsplattformen zu einer wesentlichen Infrastruktur für Gemeinschaften, Unternehmen und soziale Interaktionen geworden. Dennoch bleiben die meisten dieser Plattformen zentralisiert, was die Kontrolle der Nutzer einschränkt und Abhängigkeiten von Unternehmensakteuren schafft. Towns-Protokoll tritt als bahnbrechende Lösung auf, die digitale Kommunikation durch Blockchain-Technologie neu erfindet und den Nutzern wahre Eigenverantwortung und Kontrolle über ihre Kommunikationsräume bietet.
Dieser umfassende Leitfaden untersucht den revolutionären Ansatz des Towns-Protokolls für dezentrale Messaging-Systeme, die Nützlichkeit seines nativen TOWNS-Tokens und wie diese innovative Plattform die Zukunft der digitalen Kommunikation gestaltet. Egal, ob Sie ein Krypto-Enthusiast, Entwickler oder einfach nur neugierig auf die nächste Generation von Kommunikationstechnologie sind, dieser Artikel bietet alles, was Sie benötigen, um den potenziellen Einfluss des Towns-Protokolls auf das dezentralisierte Web zu verstehen.
Wichtige Erkenntnisse
- Was ist das Towns-Protokoll? Dezentrale Kommunikationsplattform, die programmierbare, besitzbare „Räume“ mit Zensurresistenz ermöglicht.
- Nützlichkeit des TOWNS-Tokens: Macht Netzwerk-Staking, Governance-Abstimmungen und erweiterte Raumeigenschaften.
- Architektur: Basiert auf Towns Chain Layer 2 und Base Mainnet mit End-to-End-Verschlüsselung.
- Tokenomics: 10,1 Milliarden Angebot, 33,83% Gemeinschaftsallokation, 8% auf 2% Inflation über 20 Jahre.
- Anwendungsfälle: Dezentrale Gemeinschaften, Web3-Zusammenarbeit, tokenisierte Netzwerke und DAO-Governance.
- Vorteil: Wahre Eigenverantwortung und Programmierbarkeit im Vergleich zu zentralisierten Plattformen wie Discord.
- Zugang: Verfügbar auf der MEXC-Börse mit einem unkomplizierten Kaufprozess.
Table of Contents
Was ist das Towns-Protokoll (TOWNS-Token)?
Towns-Protokoll ist eine Open-Source, blockchain-basierte Infrastruktur, die für den Aufbau dezentraler, Echtzeit-Messaging-Anwendungen konzipiert ist. Im Kern ermöglicht das Towns-Protokoll den Nutzern, programmierbare Kommunikationsumgebungen namens „Räume“ zu schaffen, die wirklich besessen, anpassbar und zensurresistent sind. Diese Räume unterstützen verschlüsselte Gruppenmessaging, On-Chain-Mitgliedschaften und anspruchsvolle Zugangskontrollmechanismen.
Das Protokoll arbeitet durch eine ausgeklügelte mehrschichtige Architektur, die eine EVM-kompatible Layer 2 Blockchain (Towns Chain), dezentrale Off-Chain-Stream-Knoten für die Nachrichtenweiterleitung und Smart Contracts, die auf dem Base Mainnet bereitgestellt werden, kombiniert. Dieser hybride Ansatz gewährleistet sowohl Skalierbarkeit als auch Sicherheit, während die dezentralen Prinzipien aufrechterhalten werden, die die Web3-Kommunikation revolutionär machen.
TOWNS ist der native Utility-Token, der das gesamte Towns-Protokoll-Ökosystem antreibt. Er ermöglicht die Netzwerksicherheit durch Staking-Mechanismen, erleichtert Governance-Entscheidungen über das Towns-DAO und schaltet erweiterte Funktionen innerhalb der von Nutzern erstellten Räume frei. Der Token dient sowohl als wirtschaftlicher Anreizmechanismus als auch als Governance-Tool, das die Interessen aller Teilnehmer im Ökosystem in Einklang bringt.
Towns-Protokoll vs. TOWNS-Token: Wichtige Unterschiede
Das Verständnis des Unterschieds zwischen Towns-Protokoll und TOWNS-Token ist entscheidend, um zu erfassen, wie dieses Ökosystem funktioniert:
Towns-Protokoll:
- Vollständige Infrastruktur und Ökosystem für dezentrale Kommunikation
- Umfasst Towns Chain (Layer 2 Blockchain), Stream-Knoten und Smart Contracts
- Ermöglicht die Erstellung und Verwaltung programmierbarer Räume
- Bietet End-to-End-verschlüsselte Messaging-Funktionen
- Bietet SDK und Entwicklungstools für Drittanbieteranwendungen
TOWNS-Token:
- Nativer Utility-Token, der das Towns-Protokoll-Netzwerk antreibt
- Erforderlich für das Staking zur Sicherung der Netzwerkoperationen
- Ermöglicht die Teilnahme an der Governance-Abstimmung im Towns-DAO
- Schaltet erweiterte Funktionen in Räumen durch Delegation frei
- Erleichtert die Verteilung von Belohnungen an Knotenbetreiber und Delegierte
- Gewährt keine Rechte auf finanzielle Erträge oder Gewinnbeteiligung
Die Beziehung spiegelt die von Ethereum (der Plattform) und ETH (dem Token) wider – Towns-Protokoll stellt die Infrastruktur bereit, während der TOWNS-Token die wirtschaftliche Koordination und Governance innerhalb dieser Infrastruktur ermöglicht.
Probleme, die das Towns-Protokoll in der Krypto-Kommunikation löst
Das Towns-Protokoll spricht grundlegende Einschränkungen an, wie digitale Kommunikationsplattformen heute funktionieren, und zielt auf vier kritische Probleme ab, die zentralisierte Messaging-Systeme plagen.
1. Mangel an wahrer Eigenverantwortung und Kontrolle
Traditionelle Kommunikationsplattformen behalten die letztendliche Kontrolle über Nutzerdaten, Gemeinschaften und Zugriffsrechte. Plattformbetreiber können einseitig die Bedingungen ändern, Nutzer verbannen oder Gemeinschaften ohne Rückgriff schließen. Das Towns-Protokoll löst dies, indem es Räume durch NFTs wirklich besitzbar macht, was den Schöpfern vollständige Kontrolle über ihre Gemeinschaften gibt und sicherstellt, dass sie nicht willkürlich entfernt oder zensiert werden können.
2. Begrenzte Programmierbarkeit und Anpassungsfähigkeit
Bestehende Plattformen bieten nur minimale Anpassungsoptionen und zwingen alle Gemeinschaften, innerhalb starrer, einheitlicher Rahmen zu operieren. Das Towns-Protokoll ermöglicht programmierbare Räume mit anpassbaren Mitgliedschaftsregeln, Governance-Mechanismen und Wirtschaftsmodellen. Gemeinschaften können anspruchsvolle Zugangskontrollen, dynamische Preise für Mitgliedschaften und Integrationen mit externen Smart Contracts implementieren.
3. Fehlende wirtschaftliche Anreize
Aktuelle Plattformen erfassen den Großteil des wirtschaftlichen Wertes, der von Gemeinschaften geschaffen wird, während sie den Schöpfern und aktiven Teilnehmern wenig bieten. Das Towns-Protokoll implementiert ein umfassendes Wirtschaftsmodell, bei dem Raum-Besitzer durch Mitgliedsgebühren verdienen, aktive Beitragende Protokollbelohnungen erhalten und Empfehlende für Wachstumsaktivitäten entschädigt werden.
4. Zentrale Ausfallpunkte
Traditionelle Plattformen stellen einzelne Ausfallpunkte dar, die anfällig für Ausfälle, Zensur und regulatorische Eingriffe sind. Die dezentrale Architektur des Towns-Protokolls verteilt die Operationen über ein Netzwerk unabhängiger Knotenbetreiber und garantiert Widerstandsfähigkeit und Zensurresistenz, während eine hohe Leistung durch die Layer 2-Skalierungslösung gewährleistet wird.

Geschichte und Entwicklung des Towns-Protokolls
Das Towns-Protokoll entstand aus der Vision, anspruchsvolle dezentrale Anwendungen zu ermöglichen, ohne die Kernprinzipien von Krypto wie Dezentralisierung, Transparenz und Sicherheit zu gefährden. Das Projekt wurde ursprünglich von Here Not There Inc. entwickelt, wobei Ende 2024 ein bedeutender Übergang stattfand, als die River Eridanus Association als unabhängige Entität gegründet wurde, um die langfristige Entwicklung und Dezentralisierung des Netzwerks zu leiten.
Das Protokoll hat mehrere bedeutende technische Bereitstellungen abgeschlossen, darunter den Start von Towns Chain (eine dedizierte Layer 2 Blockchain), die Veröffentlichung von Web- und iOS-Anwendungen und die Onboarding von 30 dezentralen Stream-Knoten, die von 10 unabhängigen Betreibern betrieben werden. Das Projekt hat insgesamt 46,3 Millionen Dollar in mehreren Finanzierungsrunden gesammelt und zusätzliche Protokolleinnahmen generiert, was das starke Vertrauen der Investoren und die Gemeinschaftsaufnahme demonstriert.
Die Governance-Struktur stellt eine bedeutende Weiterentwicklung im dezentralen Protokollmanagement dar, wobei das Towns Lodge DAO ausgeklügelte Governance-Mechanismen implementiert, die die Interessen unterschiedlicher Stakeholder-Gruppen, einschließlich Raum-Besitzer, Knotenbetreiber und Token-Inhaber, ausbalancieren.

Hauptmerkmale des Towns-Protokolls (TOWNS-Krypto)
Die Architektur des Towns-Protokolls bietet mehrere revolutionäre Fähigkeiten, die es sowohl von traditionellen Kommunikationsplattformen als auch von anderen Blockchain--basierten Lösungen unterscheiden.
1. Programmierbare und besitzbare Kommunikationsräume
Das Towns-Protokoll ermöglicht es Nutzern, Räume zu erstellen, die als vollständig programmierbare Kommunikationsumgebungen fungieren. Jeder Raum hat eine einzigartige Vertragsadresse auf dem Base Mainnet, die unabhängige Betriebs- und Governance-Funktionen ermöglicht. Raum-Schöpfer erhalten Eigentums-NFTs, die vollständige Kontrolle über ihre Gemeinschaften ermöglichen, einschließlich Fundmanagement, Mitgliedschaftsrichtlinien und Betriebsparameter.
2. Fortgeschrittene Mitgliedschafts- und Zugangskontrollsysteme
Das Protokoll implementiert anspruchsvolle Mitgliedschaftssysteme mit Hilfe von ERC-721 NFTs, die den Nachweis der Mitgliedschaft repräsentieren und spezifische Zugriffsrechte gewähren. Diese Mitglieds-Token können individuelle Berechtigungslogik einbeziehen, On-Chain-Vermögenswerte aus mehreren Netzwerken (Ethereum, Optimismus, Arbitrum, Polygon und Base) nutzen und sogar Off-Chain-Daten über Orakel für flexible Zugangskontrolle integrieren.
3. End-to-End-verschlüsselte Echtzeitkommunikation
Das Towns-Protokoll gewährleistet vollständige Nachrichtenprivatsphäre durch fortschrittliche kryptografische Methoden. Alle Kommunikationen verwenden Curve25519-Schlüsselpaar für Geräteidentität und AES-GCM für die Sitzungverschlüsselung. Wichtig ist, dass Knotenbetreiber nur auf Ciphertext zugreifen können – sie können keine Nachrichten entschlüsseln oder lesen, was echten Datenschutz gewährleistet.
4. Dezentrale Infrastruktur mit hoher Leistung
Das Protokoll kombiniert die Sicherheit dezentraler Netzwerke mit den Leistungsanforderungen moderner Kommunikation. Stream-Knoten validieren und routen Nachrichten, während die Towns Chain Konsens- und Zustandsänderungen verarbeitet. Dieser hybride Ansatz ermöglicht Echtzeitkommunikation in großem Maßstab, ohne die Prinzipien der Dezentralisierung zu opfern.
5. Integrierte wirtschaftliche Anreize
Das Towns-Protokoll bettet wirtschaftliche Anreize direkt in die Kommunikationsschicht ein. Raum-Besitzer erzielen Einnahmen aus Mitgliedsgebühren, Knotenbetreiber erhalten Belohnungen für die Sicherung des Netzwerks, und aktive Mitglieder der Gemeinschaft können durch verschiedene Beitragmechanismen verdienen. Dies schafft eine nachhaltige Wirtschaft, die die Interessen aller Beteiligten in Einklang bringt.
Anwendungsfälle und Anwendungen des Towns-Protokolls
Die flexible Architektur des Towns-Protokolls ermöglicht eine breite Palette von Anwendungen, die weit über traditionelles Messaging hinausgehen und neue Möglichkeiten für die digitale Gemeinschaftskoordinierung und -verwaltung schaffen.
1. Dezentrale Gemeinschaftsverwaltung
Organisationen können Räume schaffen, die als umfassende Gemeinschaftszentren mit programmierbaren Mitgliedschaftsstufen, automatisierten Governance-Prozessen und integrierter Treasury-Verwaltung dienen. Im Gegensatz zu traditionellen Plattformen bleiben diese Gemeinschaften vollständig unter der Kontrolle des Schöpfers und können nicht externen Zensuren oder Änderungen der Plattformrichtlinien unterworfen werden.
2. Web3-native professionelle Zusammenarbeit
Teams können private Räume mit anspruchsvoller Zugangskontrolle einrichten, die an spezifische NFT-Bestände, Token-Bestände oder andere On-Chain-Qualifikationen gebunden sind. Dies ermöglicht sichere Zusammenarbeitsumgebungen, in denen Zugriffsrechte automatisch durch Smart Contracts anstelle einer zentralen Verwaltung verwaltet werden.
3. Tokenisierte soziale Netzwerke
Inhaltsschöpfer können Gemeinschaften aufbauen, in denen die Teilnahme das Halten bestimmter Tokens oder NFTs erfordert, was neue Modelle zur Monetarisierung sozialer Interaktion schafft. Diese Netzwerke können Reputation-Systeme implementieren, aktive Teilnehmende belohnen und direkte wirtschaftliche Beziehungen zwischen Schöpfern und ihrem Publikum ermöglichen.
4. Dezentrale Governance-Koordination
DAOs und andere dezentrale Organisationen können das Towns-Protokoll für Governance-Diskussionen, Vorschlagskoordination und gemeinschaftliche Entscheidungsfindung nutzen. Die Integration der Plattform mit On-Chain-Governance-Tools ermöglicht eine nahtlose Koordination zwischen Off-Chain-Diskussionen und On-Chain-Abstimmungen.
5. Cross-Chain-Gemeinschaftsbildung
Projekte, die über mehrere Blockchains hinweg arbeiten, können vereinheitlichte Gemeinschaftsräume schaffen, in denen der Zugang durch Vermögenswerte bestimmt wird, die in verschiedenen Netzwerken gehalten werden. Dies ermöglicht wahrhaft cross-chain Gemeinschaftserlebnisse, die nicht durch einzelne Blockchain-Ökosysteme eingeschränkt sind.

Tokenomics und Verteilung des TOWNS-Token
Der TOWNS-Token folgt einem sorgfältig gestalteten Wirtschaftsmodell, das Wachstumsanreize mit langfristiger Nachhaltigkeit balanciert. Die Tokenomics-Struktur spiegelt das Engagement für Gemeinschaftseigentum und dezentrale Governance wider.
Gesamte Versorgung und Verteilung:
- Gesamte Genesis-Versorgung: 10.128.333.333 TOWNS-Token
- Maximale Versorgung (nach 7 Jahren): 15.327.986.354 Token
Aufschlüsselung der Token-Zuteilung:
- Gemeinschaftsreserve (33,83%): 3.426.789.407 Token für zukünftige Belohnungen, Anreize und Ökosystementwicklung
- Team (21,46%): 2.173.033.276 Token mit 4-jähriger linearer Vesting nach 12-monatiger Cliff
- Erst-Airdrop (14,98%): 1.517.747.434 Token für frühe Nutzer und Startmitarbeiter
- Investor-Allokationen (16,36%): Kombinierte Seed-, strategische und öffentliche Runden mit Vesting-Zeitplänen
- Knotenoperationen (9,17%): Kombinierte Zuteilungen für die Jahr 1 Knotenbetreiber und laufende Inflation
- Liquidität (4,2%): 425.000.000 Token für die Börsenliquidität
Inflationsmechanismus:
Das Protokoll implementiert eine jährliche Inflationsrate, die nach dem ersten Jahr bei 8% beginnt und über 20 Jahre linear auf eine Endrate von 2% sinkt. Diese Inflation belohnt Knotenbetreiber für die Sicherung des Netzwerks, während die Neuausgabe von Token schrittweise reduziert wird, um die langfristige Stabilität des Wertes aufrechtzuerhalten.

Funktionen und Nützlichkeit des TOWNS-Token
Der TOWNS-Token erfüllt mehrere kritische Funktionen innerhalb des Towns-Protokoll-Ökosystems, die darauf ausgelegt sind, die Netzwerksicherheit, die Teilnahme an der Governance und die Benutzererfahrung zu verbessern.
1. Netzwerksicherheit und Validierung
TOWNS-Token sind entscheidend für die Netzwerksicherheit durch Staking-Mechanismen. Validatoren müssen Tokens setzen, um am Konsens teilzunehmen, während Delegierte Token mit vertrauenswürdigen Validatoren setzen können, um die Netzwerkoperationen zu unterstützen. Das Protokoll verteilt alle zwei Wochen Belohnungen an aktive Teilnehmer, wodurch starke wirtschaftliche Anreize zur Sicherung des Netzwerks geschaffen werden.
2. Dezentrale Governance-Teilnahme
Tokenhalter können an der Governance des Towns-DAO teilnehmen, indem sie über Protokoll-Upgrades, wirtschaftliche Parameter und strategische Entscheidungen abstimmen. Die Stimmkraft ist proportional zu den Tokenbeständen, und das Governance-System ermöglicht sowohl eine breite Beteiligung der Gemeinschaft als auch eine effiziente Entscheidungsfindung durch spezialisierte Komitees.
3. Verbesserte Raumsfunktionalität
Die TOWNS-Delegation schaltet fortschrittliche Funktionen für Räume frei, einschließlich erhöhter Datenspeicherkapazität, individueller Preismodule für Mitgliedschaften und Zugang zu Premium-Protokollfunktionen. Dies schafft zusätzliche Nützlichkeit für den Token über grundlegende Governance- und Staking-Funktionen hinaus.
4. Wirtschaftliche Koordination und Anreize
Der Token erleichtert die wirtschaftliche Koordination im gesamten Ökosystem, indem er die Verteilung von Belohnungen an Beitragende, Empfehlungszahlungen für Wachstumsaktivitäten und Kommissionsstrukturen für Dienstanbieter ermöglicht. Dieses umfassende Wirtschaftsmodell bringt die Anreize aller Teilnehmertypen in Einklang.
Zukunftsfahrplan des Towns-Protokolls
Der Entwicklungsfahrplan des Towns-Protokolls konzentriert sich auf die Ausweitung der Plattformfähigkeiten, während die dezentralen Prinzipien und das nutzerzentrierte Design beibehalten werden. Das Team hat ehrgeizige Pläne skizziert, die technologische Fortschritte, Ökosystemerweiterungen und progressive Dezentralisierung umfassen.
Wichtige geplante Entwicklungen umfassen den Start von Android-Anwendungen zur breiteren Benutzerzugänglichkeit, die Implementierung von Zero-Knowledge-Identitätssystemen für verbesserte Privatsphäre und die Schaffung von AI-integrierten Mini-Anwendungen, die die Funktionalität von Räumen erweitern. Das Protokoll wird auch Broadcast Towns für öffentliche Kommunikation im großen Maßstab einführen und seinen Bot-Marktplatz erweitern, um anspruchsvolle Automatisierung innerhalb von Räumen zu ermöglichen.
Die Governance-Struktur wird weiterhin in Richtung größerer Dezentralisierung weiterentwickelt, wobei die Entscheidungsgewalt schrittweise vom Kernteam auf die Inhaber des TOWNS-Tokens über das Towns-DAO übertragen wird. Dies stellt sicher, dass die Plattform im Einklang mit den Interessen der Gemeinschaft bleibt, während die technische Exzellenz aufrechterhalten wird, die für ein nachhaltiges Wachstum erforderlich ist.

Towns-Protokoll vs. Wettbewerbsanalyse
Das Towns-Protokoll agiert im sich entwickelnden Landschaft der Kommunikations- und sozialen Koordinationstools und sieht sich dem Wettbewerb sowohl von traditionellen zentralisierten Plattformen als auch von aufkommenden blockchain-basierten Lösungen gegenüber.
Traditionelle zentralisierte Wettbewerber sind unter anderem Discord, Slack und Telegram, die vertraute Benutzererlebnisse bieten, aber die Eigentumsrechte, Programmierbarkeit und Zensurresistenz fehlen. Diese Plattformen können vorübergehend einfacher zu bedienen sein, schränken letztlich jedoch die Kontrolle der Nutzer und die wirtschaftliche Teilnahme ein.
Blockchain-basierte Wettbewerber umfassen verschiedene dezentrale soziale Protokolle und Kommunikationsplattformen, konzentrieren sich jedoch meist entweder auf breites soziales Networking oder einfaches Messaging ohne die ausgeklügelte Programmierbarkeit und wirtschaftliche Integration, die das Towns-Protokoll bietet.
Die Wettbewerbs-vorteile des Towns-Protokolls:
Das Towns-Protokoll zeichnet sich durch seine einzigartige Kombination aus Eigentum (Räume als NFTs), Programmierbarkeit (anpassbare Smart Contracts), wirtschaftlicher Integration (eingebaute Monetarisierung) und einer ausgereiften Infrastruktur (produktionsbereit mit aktiven Knotenbetreibern) aus. Im Gegensatz zu Wettbewerbern, die sich auf einzelne Aspekte der dezentralisierten Kommunikation konzentrieren, bietet das Towns-Protokoll eine umfassende Lösung, die die Leistung auf Web2-Niveau erhält, während es die Vorteile von Web3 liefert.
Der Fokus des Protokolls auf Entwicklerwerkzeuge und Gemeinschaftsbesitz schafft Netzwerkeffekte, die stärker werden, je mehr Schöpfer erfolgreiche Räume aufbauen, wodurch nachhaltige Wettbewerbsvorteile gegenüber zentralisierten und dezentralen Alternativen etabliert werden.

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Fazit
Towns Protocol stellt einen grundlegenden Wandel darin dar, wie digitale Kommunikationsplattformen operieren können, indem sie von zentralisierter Unternehmenskontrolle zu benutzerbesitzender, programmierbarer Infrastruktur übergehen. Durch die innovative Kombination von Blockchain-Technologie, wirtschaftlichen Anreizen und ausgeklügelten Governance-Mechanismen schafft Towns Protocol neue Möglichkeiten für den digitalen Gemeinschaftsaufbau, die zuvor nicht möglich waren.
Der TOWNS-Token dient als wirtschaftliches Rückgrat dieses Ökosystems, das Netzwerksicherheit, Teilnahme an der Governance und verbesserte Funktionalität ermöglicht und dabei die dezentralen Prinzipien wahrt, die die Plattform wirklich revolutionär machen. Während sich das Protokoll weiterentwickelt und seine Fähigkeiten erweitert, positioniert es sich als essentielle Infrastruktur für die nächste Generation digitaler Gemeinschaften und dezentraler Zusammenarbeit.
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