Die KYC-Abkürzung, auch bekannt als Know Your Customer, ist ein bedeutendes Protokoll, das in Finanzinstituten und Unternehmen verwendet wird. Dieser Kundenausweisungsprozess soll verhindern, dass jemand Banken oder Finanzunternehmen aufgrund illegaler Aktivitäten missbraucht oder beschädigt. In der heutigen Welt sind die Aktivitäten der KYC-Abkürzung aufgrund der gestiegenen Bedenken hinsichtlich Identitätsdiebstahls und betrügerischer Transaktionen schnell gewachsen. Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und andere illegale Handlungen haben weltweit strenge Kundenverifikationsrichtlinien erforderlich gemacht. Hintergrund oder Geschichte Die Einführung der KYC-Abkürzung hat eine bedeutende Geschichte in Bezug auf die Notwendigkeit verbesserter Sicherheit. Sie begann Ende der 2000er Jahre, als Betrug, Korruption und Geldwäsche im Bankensektor verbreitet waren. Daher beschloss die globale Bankengemeinschaft, ein strenges Verfahren zur Kundenverifikation einzuführen, um die Identität jedes Kunden zu gewährleisten, der mit den Finanzinstituten interagiert. Anwendungsfälle oder Funktionen Die KYC-Abkürzung erfüllt mehrere wesentliche Funktionen:
- Überprüfung der Kundenidentifikation: Banken und Finanzunternehmen müssen die Identität jedes Kunden überprüfen, was hauptsächlich mit von der Regierung ausgestellten Ausweisen erfolgt.
- Verstehen des finanziellen Verhaltens der Kunden: Finanzinstitutionen nutzen KYC, um das finanzielle Verhalten der Kunden zu verstehen, was hilft, bessere Dienstleistungen anzubieten.
- Reduzierung betrügerischer Aktivitäten: KYC ist darauf ausgelegt, zu verhindern, dass Personen Banken für illegale Aktivitäten wie Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung nutzen.
Prozess | Identifikation erforderlich |
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Erste Verifizierung | E-Mail und Telefonnummer |
Identitätsverifikation | Von der Regierung ausgestellter Ausweis(e) |
Adressverifizierung | Nachweis der Adresse |
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